Mega, ich freu mich so sehr endlich wieder mal Reisen zu dürfen, obwohl 5 Stunden Autofahrt für eine Strecke vor mir liegen. Es geht die Elbe entlang von Hamburg nach Dresden.
Hier findet Ende August das Symposium eines Kunden statt, welches ich organisieren darf. Eigentlich würde ich jetzt schon erschöpft, aber glücklich im Büro die Nacharbeiten machen, denn die Veranstaltung findet üblicherweise im März statt.
Da liegt auch der Grund für die Reise, denn nicht nur durch Corona-bedingte Änderungen, sondern auch sonst haben wir viel Neues in der Umsetzung geplant.
Blick durchs Schlüsselloch
Wir haben das erste Mal das komplette Congress Center gebucht. Durch die Flächenerweiterung bieten sich neue Möglichkeiten und Vorträge, die sich bisher quasi in der Ausstellung befunden haben, gewinnen nun eine ruhige Umgebung und Tageslicht, weil sie in die Konferenzebene „umziehen“. Die Außenterrasse wird ebenfalls eingebunden, wir nutzen den Umstand das das Event erstmalig im Sommer stattfindet. Zu guter Letzt hatten wir, ebenfalls erstmalig, ein anderes Einlassverfahren geplant. Ich habe das Prozedere des Ticketing und Einlass digitalisiert. Das ist nun von Vorteil, aber als ich die Recherche nach einem passenden Ticketdienstleister abgeschlossen hatte, war Corona noch kein Thema. Eine Recherche „heute“, würde ich mit erweiterten Parametern starten.
Wen treffe ich dort
Ich freu mich sehr, nach vielen Telefonaten und einigen Videokonferenzen, wieder auf Menschen in 3D zu treffen. Dazu zählen mein Auftraggeber und gleichzeitig der Veranstalter der KONTEC sowie mein Ansprechpartner für Licht- und Tontechnik von der Firma Brähler. Das Frauen-Power Dreiergespann trifft das erste Mal live zusammen: Meine Partnerin im Messebau und Ausstattung unserer Lounge und Einlassstraßen von Cubicworx, sowie meine Ansprechpartnerin und Verkaufsleiterin des ICD Maritim und ich.
Alles kreative und engagierte Menschen, die ihren Teil dazu geben, ein großartiges Symposium umzusetzen.
Bild | Filip Altman auf Pixabay
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